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Griechische Kulturstiftung Berlin Ausstellungseröffnung: 7 März 2005, 20 Uhr Öffnungszeiten: Mo.-Fr. 10-16 Uhr
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Aus
der südlichen Schwarzmeerküste (Kerasunta) stammend, wurde die
Familie Fytopoulos 1923 aus Kleinasien nach Georgien vertrieben.
Zwischen 1929 und 1954 erfolgten sechs weitere „Umsetzungen“
der Pontosgriechen, bis sich schließlich die Familie des Künstlers
im Jahre 1954 3.000
Kilometer weiter östlich in Kasachstan vorübergehend
niederlassen konnte. Dort wurde Kostas 1956 geboren. Berlin im Februar 2005 Michael v. der Osten |
Cinemaxx am Potzdamer Platz, Kino 8 |
Geschlossene Veranstaltung |
Eröffnung: 9. Mai 2005, 19.30
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Teilnahme aus Griechenland: Evanthia Tsantila Eine
Veranstaltung des MOYA mit der Unterstützung der |
Ausstellungseröffnung: 13. Mai 2005, 20 Uhr Öffnungszeiten:
Di.-Fr. 10-14, Sa.-So. 11-18 Uhr
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Eine
Ausstellung des
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Griechische Kulturstiftung Berlin Ausstellungseröffnung: 7 Juni 2005, 20 Uhr Öffnungszeiten: Mo.-Fr. 10-16 Uhr |
Eine
Gemeinschaftsveranstaltung mit dem Benaki-Museum
und der Nikos
Nikolaou wurde 1909 auf der Insel Hydra geboren. 1929 begann er
ein Studium der Malerei an der Athener Kunstakademie bei K.
Parthenis und O. Argyros. Ein Jahr nach dem Studienabschluss
unternahm er 1937 mit seinem Freund Jannis Moralis eine Reise
nach Rom und Paris, um sich mit den aktuellen europäischen
Kunstentwicklungen vertraut zu machen. Bis zu seiner ersten
Einzelausstellung im Jahr 1948 zeigte er seine Arbeiten auf
zahlreichen Gruppenausstellungen in Athen, Kairo, Stockholm,
Oslo und Kopenhagen. Außerdem war an der Künstlergruppe „Armos“
und deren Ausstellungen beteiligt. In den 1950er Jahren befasste
er sich mit Wandmalerei und etwas später auch mit Bühnendekoration.
Wie viele seiner Weggefährten arbeitete er mit bedeutenden
Theaterensembles zusammen: Theatro Technis, Elliniko Chorodrama,
Nationaltheater und Staatstheater Nordgriechenlands. 1960 ließ
er sich auf der Insel Ägina nieder, stellte aber weiter regelmäßig
in Athener Galerien aus, so in der Galerie Zoumboulakis, die
1961 Werke aus der Zeit von 1933 bis 1955 zeigte. 1964 nahm er
mit anderen griechischen Künstlern an der Biennale Venedig teil
und wurde zum ordentlichen Professor der Höheren Schule der
Bildenden Künste bestellt, wo er bis 1974 lehrte. In dieser
Zeit experimentierte er mit Malerei auf Stein; er wollte
versuchen, Naturobjekte in sein Werk zu integrieren. Bis zu
seinem Tod im Jahr 1986 widmete er sich vor allem der
Freskomalerei und Buchillustration. Seine einzigen Schriften zu
seinem Werk und zur Kunst generell - mit dem Titel „Das
Abenteuer der Linie in der Kunst“ - wurden postum veröffentlicht. |
Griechische Kulturstiftung Berlin
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Prof. Dr. Hans Eideneier und Frau Niki Eideneier werden für ihre langjährigen Verdienste um die griechische Kultur und Literatur geehrt. Sie erhalten den Ehrenpreis in Form einer Medaille, die von dem Künstler Alekos Fassianos für diesen Anlass gefertigt worden ist. Die Übergabe wird im Rahmen der Ausstellungseröffnung in der Griechischen Kulturstiftung Berlin am 7. Juni 2005.
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